Können Einbrecher Wi-Fi-Störsender verwenden? Fakten zu Risiken für die Sicherheit zu Hause

Es wird gemunkelt, dass Wi-Fi-Störsender die Sicherheit umgehen, aber es gibt kaum Beweise. Entdecke die Mechanismen hinter diesem Phänomen und warum es trotz des Trubels nur wenige Instanzen gibt.

Wie vermeide ich es, überfordert zu werden?

Obwohl es Wi-Fi-Störsender gibt, stellen sie nur eine minimale Bedrohung für die Sicherheit und die Geräte zu Hause dar. Diese Störsignale erfordern Nähe und spezifische Systemkenntnisse, was sie gegen viele Heimsicherheitseinrichtungen unwirksam macht. Berichte, die darauf hindeuten, dass sie bei Raubüberfällen in wohlhabenden Vierteln eingesetzt wurden, bleiben unbewiesen und laufen oft auf reine Spekulationen der Polizei hinaus. Tatsächlich sind bestätigte Fälle von Einbrüchen mit Störsenderunterstützung selten, mit einem bemerkenswerten Fall in Connecticut im Jahr 2023. Bleiben Sie ruhig, da die aktuellen Erkenntnisse auf ein geringes Risiko von Wi-Fi-Störangriffen auf Wohnimmobilien hindeuten.

Die Smart-Home-Verschlüsselung stellt eine robuste Verteidigung gegen Angriffe dar und warnt Hausbesitzer umgehend vor Problemen. Während professionelle Sicherheitsunternehmen behaupten können, dass DIY-Geräte nicht vertrauenswürdig sind, ist ihr Standpunkt möglicherweise nicht immer unparteiisch. Wenn es um Geräte wie Video-Türklingeln geht, bieten sie eine zusätzliche Sicherheitsebene, die nicht einfach wie ein herkömmliches Sicherheitssystem „blockiert“ werden kann. Ihre Bewegungserkennungsfunktionen sind schnell und decken einen größeren Bereich ab als die meisten Signalblocker. Wie in unserem Leitfaden für Home-Hacking beschrieben, fehlen Einbrechern in der Regel die Zeit oder die Ressourcen, um in neue Technologien zu investieren. Ihr MO beinhaltet eher das Einschlagen von Fenstern oder das Aufbohren von Schlössern, als zu versuchen, Wi-Fi-Signale zu blockieren, was eine Taktik ist, die häufiger bei militärischen Operationen zu sehen ist. Seien Sie versichert, dass Ihre Smart-Home-Geräte eine erhebliche Abschreckung für potenzielle Eindringlinge darstellen.

Tauchen Sie ein in die Welt der Haussicherheit und entdecken Sie die Wahrheit hinter verdächtigen Smart-Home-Ausfällen. Während oft davon ausgegangen wird, dass diese Probleme durch fortschrittliche Hacking-Techniken verursacht werden, ist die Realität, dass die meisten Probleme auf alltäglichere Ursachen zurückzuführen sind, wie z. B. leere Batterien in drahtlosen Geräten oder Probleme mit der Bewegungserkennung. Laut einem FBI-Bericht aus dem Jahr 2019 machen Einbrüche nur 16 % der Eigentumsdelikte aus, wobei Wohnungseinbrüche nur 60 % dieser Zahl ausmachen und nur in der Hälfte dieser Fälle gewaltsames Eindringen eine Rolle spielt. Darüber hinaus sind die Einbrüche zwischen 2010 und 2020 sogar um rund 50 % zurückgegangen. Es ist jedoch wichtig, wachsam zu bleiben und die potenziellen Risiken zu verstehen, die von der Wi-Fi-Störtechnologie ausgehen, die trotz der FCC-Gesetze, die ihren Verkauf verbieten, online gekauft werden kann. Um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause sicher bleibt, sollten Sie wirksame Maßnahmen wie die Abwehr von Hackerangriffen zu Hause, die Investition in automatische Schlösser und die Beherrschung von Scharfschaltungstechniken in Betracht ziehen. Mit diesen Strategien können Sie sicher sein, dass Ihre Sicherheit zu Hause optimal ist.

Einbrecher passen sich ständig an Smart Homes an, und eine ihrer häufigsten Sorgen betrifft Wi-Fi-Störwerkzeuge. Solche Geräte sind durch Schlagzeilen über Diebstahl von Häusern bei mysteriösen Fehlfunktionen der Sicherheitssysteme bekannt geworden, wobei an verschiedenen Orten in den USA Behauptungen über WLAN-Störungen auftauchten. Die Schlagzeilen weichen jedoch oft von der Realität ab. Aus diesem Grund haben sich die CNET-Experten mit der Materie befasst, Tests an Heimsicherheitssystemen durchgeführt, die Blockierung von Wi-Fi-Signalen untersucht und verstanden, wie störsender funktionieren. Erfahren Sie, warum Störsender bei Wohnungseinbrüchen selten anzutreffen sind, und lernen Sie praktische Schritte kennen, um Ihre Bedenken zu zerstreuen.

Wie meistere ich die Grundlagen des drahtlosen Jammings?

Das Stören, eine illegale Handlung mit krimineller Absicht, stört drahtlose Signale, indem es sie mit stärkeren Signalen auf der gleichen Frequenz überlagert. Es ist nicht auf Sicherheitssysteme beschränkt; Jedes Gerät, das drahtlose Signale empfängt, kann betroffen sein. Um ein drahtloses Radio zu stören, muss man seine Sendefrequenz (z. B. 315 MHz, 433 MHz oder 900 MHz) kennen und über die richtige Ausrüstung verfügen. Ohne ordnungsgemäße Zertifizierung ist es auch illegal, diese Geräte zu kaufen oder zu verkaufen. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie versuchen, ein Gespräch zwischen zwei Personen zu übertönen, indem Sie dem Zuhörer ins Ohr schreien: 芒聙聯 Jammern erzeugt eine ähnliche, aber technologische Interferenz.

Komplexe Jamming-Vorfälle sind entgegen der landläufigen Meinung seltene Vorkommnisse. Während die Polizei in High-End-Vierteln oft den Einsatz von Wi-Fi-Störsendern vermutet, weil Überwachungskameras keine Alarm auslösen, bleiben die Beweise für solche Behauptungen schwer fassbar. Für die erfolgreiche Durchführung von drahtlosen Störungen muss ein Einbrecher über Schwarzmarkttechnologie verfügen, umfangreiche Nachforschungen über die Geräte eines Zielhauses anstellen und die erforderliche Firmware erwerben, um bestimmte Signale zu stören. Trotz der Fortschritte bei Störgeräten, die versuchen, den Prozess durch Umschalten zwischen mehreren Signalen zu vereinfachen, bestehen diese Haupthindernisse weiterhin. Fälle wie der in Connecticut, wo Einbrecher erst dann auf Störsender zurückgriffen, nachdem sie sensible Informationen von einem Kollegen eines Hausbesitzers erhalten hatten, unterstreichen die Unwahrscheinlichkeit solcher Szenarien.

Gegenmaßnahmen: Welche Möglichkeiten gibt es?

Anbieter von drahtloser Sicherheit implementieren kontinuierlich Strategien, um der allgegenwärtigen Bedrohung durch Störangriffe entgegenzuwirken. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist SimpliSafe, das dank seines innovativen Ansatzes nicht nur einmal, sondern gleich zweimal mit dem Editors‘ Choice Award ausgezeichnet wurde. Ihr einzigartiger Algorithmus verfügt über die bemerkenswerte Fähigkeit, zwischen zufälligen HF-Interferenzen und absichtlichen Störversuchen zu unterscheiden. Falls das System eine Störaktivität erkennt, warnt es den Benutzer umgehend über eine Push-Benachrichtigung auf seinem Smartphone und gibt ihm die Möglichkeit, den Alarm manuell auszulösen. Diese Anti-Jamming-Technologie wurde 2015 in unseren Labors strengen Tests unterzogen, nachdem Sicherheitsexperten Bedenken hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für solche Angriffe geäußert hatten. Nachdem wir die HF-Interferenzen in unserer Testumgebung sorgfältig eingedämmt hatten, führten wir eine gründliche Untersuchung durch und bestätigten, dass das System zwar durch den Einsatz von Spezialgeräten beeinträchtigt werden kann, der Algorithmus von SimpliSafe diesen Versuchen jedoch effektiv entgegenwirkt. Es identifizierte erfolgreich unsere Störung, sendete eine Warnung an das angeschlossene Gerät und protokollierte den Vorfall sogar in der Ereignishistorie des Systems. Darüber hinaus hat sich die Landschaft der Smart-Home-Technologie seit unserer Evaluierung erheblich weiterentwickelt. Wir haben Fortschritte bei Verschlüsselungsmethoden von führenden Herstellern, die Entdeckung und Behebung neuer Schwachstellen und das Aufkommen von Protokollen wie Thread gesehen, die die Sicherheit einzelner Geräte erhöhen.

Machen Sie sich Sorgen um die WLAN-Sicherheit? Erwägen Sie, es ganz fallen zu lassen!

Für diejenigen, die trotz unserer umfassenden Zusicherungen immer noch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von drahtlosen Heimsicherheitsgeräten hegen, gibt es zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, die zu berücksichtigen sind. Wenn Ihre wohlhabende Nachbarschaft anfällig für Einbruchsversuche ist und es keine Sicherheitspatrouille gibt, oder wenn Sie eine ständige Überwachung benötigen, haben Sie Möglichkeiten, Ihre Sicherheit zu erhöhen. Eine solche Wahl ist die Entscheidung für PoE-Geräte (Power over Ethernet). Diese Kameras verwenden eine Kabelverbindung sowohl für die Stromversorgung als auch für den Ethernet-Zugang, wodurch Wi-Fi aus der Gleichung und damit alle Bedenken hinsichtlich der Akkulaufzeit eliminiert werden. Darüber hinaus bevorzugen einige Hausbesitzer, die eine zusätzliche Sicherheitsebene suchen, Modelle mit Batterie-Backup, die die Funktionalität auch bei Stromausfällen gewährleisten. Reolink zeichnet sich als eine der führenden PoE-Kameramarken aus, obwohl es mehrere andere zuverlässige Optionen auf dem Markt gibt. Alternativ können Sie die ZigBee-Heimsicherheitssysteme erkunden. ZigBee arbeitet mit einer anderen Frequenz als Wi-Fi, wodurch es weniger anfällig für Störungen ist und ein zusätzliches Maß an Sicherheit für Ihr Zuhause bietet.

Möchten Sie Wi-Fi-Sorgen umgehen? Entscheiden Sie sich für Smart-Home-Systeme ohne drahtloses Internet, wie die ZigBee-basierte Heimsicherheitslinie von Sonoff, eine Seltenheit auf dem heutigen Markt. Sorgen Sie für Ruhe, indem Sie ganz auf Wi-Fi verzichten.

Was ist die ultimative Grenze?

Im Bereich der Einbrüche ist das vorherrschende Szenario nach wie vor das grobe Gelegenheitsverbrechen, bei dem es oft zu gewaltsamen Einbrüchen wie zerbrochenen Fenstern kommt. Moderne Haussicherheitssysteme, die regelmäßig aktualisiert werden, halten jedoch auch Amateurangriffen mit Geräten wie Flipper Zero stand. Diese Systeme schrecken nicht nur von gewöhnlichen Eigentumsdelikten ab, sondern wehren Eindringlinge auch aktiv ab, indem sie sichtbare Kameras, intelligente Beleuchtung, Hofschilder und die Möglichkeit, Eindringlinge mit akustischen Warnungen zu aktivieren, einsetzen. Darüber hinaus bieten sie eine sofortige Konnektivität zu Überwachungszentren und Fachleuten und verbessern so das Sicherheitsnetz um unsere Häuser. Dank dieser intelligenten Upgrades sind Häuser heute sicherer als je zuvor. Obwohl keine Technologie absolut narrensicher ist, muss sich der durchschnittliche Hausbesitzer keine Sorgen über Anti-Sicherheitsbedrohungen machen, insbesondere wenn er sich für erstklassige Sicherheitssysteme von Marken entscheidet, die ihre Firmware konsequent verfeinern, die Verschlüsselung stärken und Systemschwachstellen beheben.