Handy- und GPS-Störsender, auch bekannt als PMTS- bzw. RNSS-Störsender, stören effektiv die Signale von Geräten wie Telefonen, GPS und Wi-Fi-Netzwerken. Diese Sender stören die rechtmäßige Kommunikation und sind ein wirksames Mittel zur Signalblockade.
- Probleme, die sich aus der Verwendung von Störsendern ergeben?
- Sind Handy- und GPS-Signalstörsender tatsächlich illegal?
- Welche Probleme verursachen Signalstörer?
- Suchen Sie einen Signalstörer für Ihr Zuhause, Ihre Schule, Ihr Büro oder Ihren privaten Bereich?
- Strafen für die Verwendung von Störsendern?
- Warum funktioniert das GPS an bestimmten Orten nicht?
- Ist Ihre Mobilfunkabdeckung schlecht oder werden Sie von einem Störsender beeinträchtigt? Finden Sie hier Lösungen!
- Führt die Verwendung von Störsendern zur Umsetzung von Mobiltelefonrichtlinien am Arbeitsplatz zu finanziellen Strafen für Arbeitgeber?
- Wie können Arbeitgeber davon profitieren?
Probleme, die sich aus der Verwendung von Störsendern ergeben?
Handy- und GPS-Störsender stellen eine erhebliche Bedrohung für die öffentliche Sicherheit dar. Durch die Störung von Frequenzbändern behindern sie die mobile Telekommunikation und beeinträchtigen die Zuverlässigkeit von Mobiltelefonen. Dies kann zur Unterbrechung von Triple Zero (000) und anderen wichtigen Notrufen führen, wodurch Menschenleben in Gefahr geraten können. Außerdem können GPS-Störsender Navigationssysteme stören, auf die sich Notdienste wie Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr verlassen. Diese Geräte sind auch in der Lage, verschiedene alltägliche Kommunikationssysteme zu stören, was zu weitreichenden Störungen führt. Der Einsatz solcher Störsender beeinträchtigt nicht nur die Wirksamkeit der Notfallmaßnahmen, sondern untergräbt auch die Integrität unserer Kommunikationssysteme.
Sind Handy- und GPS-Signalstörsender tatsächlich illegal?
Welche Probleme verursachen Signalstörer?
Die Verwendung, der Verkauf oder der Besitz von Mobilfunk- oder GPS-Störsendern verstößt gegen das endgültige VerboGPS-Störsendernnikation (Störsender) von 2023 und führt zu rechtlichen Problemen und potenziellen Schäden an öffentlichen Kommunikationsnetzen.
Suchen Sie einen Signalstörer für Ihr Zuhause, Ihre Schule, Ihr Büro oder Ihren privaten Bereich?
Suchen Sie einen Störsender, um die Privatsphäre in Ihrem Haus, in der Schule, im Büro oder in anderen Räumlichkeiten zu verbessern? Seien Sie sich darüber im Klaren, dass es sich hierbei um verbotene Geräte handelt, die potenziell störende Auswirkungen haben, die Sie nicht kontrollieren können und die das Risiko bergen, andere zu schädigen und unsicher zu arbeiten.
Strafen für die Verwendung von Störsendern?
Der Betrieb, der Besitz oder die Lieferung von Mobiltelefon- oder GPS-Störsendern verstößt gegen das Funkkommunikationsgesetz von 1992 und wird mit hohen Strafen geahndet. Es drohen Geldstrafen von bis zu 1,375 Millionen Dollar und möglicherweise eine 5-jährige Gefängnisstrafe. Um diese schwerwiegenden Folgen zu vermeiden, ist die Einhaltung der Vorschriften entscheidend.
Warum funktioniert das GPS an bestimmten Orten nicht?
GPS-Signale, die von hoch oben kreisenden Satelliten gesendet werden, können durch alltägliche Hindernisse wie hoch aufragende Gebäude und dichtes Blattwerk gestört werden, was letztlich die Genauigkeit der Standortbestimmung beeinträchtigt.
Ist Ihre Mobilfunkabdeckung schlecht oder werden Sie von einem Störsender beeinträchtigt? Finden Sie hier Lösungen!
Haben Sie Probleme mit einer schwachen Mobilfunkabdeckung? Haben Sie den Verdacht, dass ein störsender der Übeltäter sein könnte? Ihr Mobilfunkanbieter ist Ihre erste Anlaufstelle. Er kann feststellen, ob das Problem an einem Störsender oder an anderen Faktoren liegt, die Ihren Dienst stören.
Führt die Verwendung von Störsendern zur Umsetzung von Mobiltelefonrichtlinien am Arbeitsplatz zu finanziellen Strafen für Arbeitgeber?
Während die Nationale Arbeitsbeziehungsbehörde (National Labor Relations Board) in der Vergangenheit Maßnahmen des Arbeitgebers unterstützt hat, die die Benutzung von Mobiltelefonen am Arbeitsplatz verbieten, weist eine aktuelle Entscheidung der Federal Communications Commission (FCC) auf einen wichtigen Vorbehalt bei der Umsetzung solcher Maßnahmen hin. Die FCC hat eine Strafe gegen einen Arbeitgeber bestätigt, der einen Signalstörsender zur Durchsetzung eines Handyverbots am Arbeitsplatz eingesetzt hatte. Signalstörer, d. h. Geräte, die Funkfrequenzen unterbrechen oder blockieren, sind nach dem Communications Act von 1934 weitgehend verboten, da sie wichtige Kommunikationsvorgänge behindern können. Dazu gehört, dass sie in Notfällen den Notruf 911 behindern, die Kommunikation der Rettungskräfte stören oder sogar die Signale der See- und Luftfahrt stören können. Arbeitgeber, die Mobiltelefon-Richtlinien durchsetzen wollen, sollten dieses Urteil beachten, um ähnliche Konsequenzen zu vermeiden.
Das Enforcement Bureau der FCC hat eine Untersuchung gegen ein texanisches Lagerhausunternehmen eingeleitet, das im Verdacht steht, einen Signalstörer zu verwenden, nachdem sich ein Telekommunikationsanbieter über Störungen beschwert hatte. Nach dem Gesetz ist es für Einzelpersonen illegal, den Funkverkehr von lizenzierten oder von der US-Regierung betriebenen Stationen zu stören, und die Verwendung, der Verkauf oder die Herstellung von nicht konformen Störgeräten ist verboten. Diese Geräte zielen von Natur aus darauf ab, den zugelassenen Funkverkehr zu stören und verstoßen damit gegen die FCC-Normen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist ihre Verwendung in den USA verboten, so dass eine Zertifizierung oder Verwendung im Allgemeinen unmöglich ist. Die Untersuchung in Texas unterstreicht, wie wichtig die Einhaltung dieser Vorschriften ist.
Die FCC hat eine Geldstrafe in Höhe von 22.000 Dollar gegen ein Lagerhausunternehmen aufrechterhalten, das zugegeben hatte, ein Störsendergerät verwendet zu haben. Der Geschäftsinhaber hatte das Gerät trotz einer Warnung eines Telekommunikationsanbieters über die Unzulässigkeit solcher Geräte verwendet, um die Nutzung von Mobiltelefonen durch seine Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu verhindern. Er behauptete, den Störsender entsorgt zu haben, ohne ihn für den FCC-Beamten zurückzuholen oder seinen Verbleib preiszugeben, und bot dem Beamten sogar an, das illegale Gerät zu verkaufen, was dieser jedoch ablehnte. Die vom FCC Enforcement Bureau verhängte Geldstrafe umfasst Strafen für den Betrieb eines nicht genehmigten Geräts (10.000 Dollar), die Störung genehmigter Kommunikation (7.000 Dollar) und unerhörtes Verhalten (5.000 Dollar). Obwohl das Lagerhausunternehmen gegen die Entscheidung Berufung eingelegt hat, muss es nun die Konsequenzen seines Handelns tragen.
Wie können Arbeitgeber davon profitieren?
Bei der Einführung einer Handyverbotsregelung am Arbeitsplatz müssen Arbeitgeber vorsichtig sein. Während die frühere Entscheidung des NLRB darauf hindeutet, dass solche Maßnahmen rechtlich zulässig sein können, ist das Mittel zur Durchsetzung entscheidend. Die jüngste Entscheidung der FCC macht deutlich, dass der Einsatz von Störsendern zur Unterbindung der Handynutzung keine praktikable oder legale Option ist. Arbeitgeber sollten daher sorgfältig über alternative Methoden zur Durchsetzung von Handyverboten nachdenken, die mit den gesetzlichen Bestimmungen in Einklang stehen und einen reibungslosen Betriebsablauf am Arbeitsplatz gewährleisten.